Kurzübersicht der einzelnen Bausteine

 

 

Einheit 1

Stress lass nach – wie und wo wirkt das wingwave®-Training

 

„Kleine Ursache – grosse Wirkung“

 

Die erste Einheit gibt eine Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten des wingwave®-Trainings, liefert Erklärungsmodelle, welche gleichzeitig für den sog. „Aha-Effekt“ sorgen.

 

Die Wirkung des Trainings beruht auf einer gezielten „Gehirnnutzung“ und einem positiven Emotionsmanagement. Positive Emotionen können sich besonders günstig auf Körper, Geist und Seele auswirken.

Das wingwave® Training vermittelt eine Reihe von effektiven Selbstcoaching-Übungen zur Stressregulation, zur Kreativitätssteigerung und zur positiven Motivation.

Einige Übungen können Sie auch mit in den Alltag nehmen, also beim Sport, Einkaufen, , Lernen, beim Erledigen von Aufgaben.

Sie werden allgemein gelassener.

Das Ergebnis ist die „Aktive Balance – mitten im Leben – als Stressimpfung, Burnout-Prävention und Energiequelle für die Erreichung Ihrer Ziele.

 

 

Einheit 2

Emotionale Balance – den Stress abfliessen lassen

 

In dieser Einheit geht es vor allem um Emotionen, was bei Emotionen in unserem Gehirn passiert, warum Emotionen so wichtig sind.

 

Positive Emotionen wirken sich immer gut auf das geistige Leistungsvermögen eines Menschen auf, man nimmt neu erlerntes nicht nur schneller auf, sondern das Gelernte bleibt auch länger erhalten und positive Emotionen gehen oft mit einem gut funktionierenden Immunsystem einher.

 

In der zweiten Einheit lernen wir, wie leicht es sein kann Stressgefühle abfliessen zu lassen.

 

Wir arbeiten hier in einem 2er Team, gleichzeitig wird der Effekt durch den Einsatz von Musik unterstützt.

 

Einheit 3

Gesundheit und Energie durch positive Emotionen

 

Diese Einheit baut auf die vorhergehende Einheit auf!

Emotionen bewegen den Körper, wir fühlen uns bewegt. Daher kommt auch der Name „Motio“ die Bewegung. Positive Emotionen lösen Körpergefühle aus, die wir subjektiv als angenehm empfinden, alles wird locker und leicht, man hat Gefühle von Tatkraft, Ruhe oder auch Glück und Geborgenheit.

Ein besonders schöner Erinnerungsmoment wird als “Moment of Excellence“ bezeichnet.

In dieser Einheit lernen wir diesen „Moment of Excellence“ gezielt zu nutzen um positive Emotionen jederzeit abrufen zu können.

 

 

Einheit 4

Bewegungsfreude und Sportmotivation

 

Jeder Mensch für sich weiss, wie gesund sinnvoll durchgeführter Sport ist. Weshalb scheuen sich aber so viele Menschen davor, mit einem vernünftigen Sport zu beginnen?

Die meisten sportunwilligen Menschen sind keineswegs zu faul oder zu wenig zielstrebig, ohne es zu wissen, verbinden sie Sport mit Stresserinnerungen aus der Kindheit.

 

Beim wingwave®-Training wollen wir keine bestimmten Sportarten empfehlen, es soll vielmehr dazu motiviert werden, daß jeder Teilnehmer die zu ihm passende Sportart wählt.

Sportliche Betätigung und körperliche Bewegung sollen mit positiven Emotionen verknüpft werden.

 

In dieser Einheit geht es also vor allem darum, Sporterinnerungen mit dem klassischen wingwave®-coaching und auch mit dem Einsatz von der wingwave®-Musik zu neutralisieren.

 

 

Einheit 5

Konsum Manangment bei Gier, Kaufrausch und Medien Sog

 

„Übermut tut selten gut“ heisst es. Man ärgert sich darüber, wieder einmal die ganze Tüte Chips gegessen zu haben, wieder einmal viel zu lange Fernsehen geschaut zu haben, wieder einmal zu viel Geld ausgegeben zu haben.

Wie läss sich diesem zuviel an „positiven“ Emotionen begegnen?

Da gibt es zum einen die Qdysseus-Methode, dieser liess sich fesseln, um den verführerischen Gesang der Sirenen zu begegnen – sonst hätte er Schiffbruch erlitten. Wäre es nicht schöner, den Gesang zu geniessen und gleichzeitig das Ruder fest im Griff zu haben?

Das ist das Anliegen eines effektiven Emoitions-Coaching, wie wir es mit wingwave praktizieren.

 

In dieser Einheit arbeiten wir wiederum mit der wingwave-Musik zudem nutzen wir den Einsatz von Tabletts und Notebooks für ein „in sensu-Coaching“

 

 

 

Einheit 6

Ressourcevolle Selbstmotivation

 

Mit keinem anderen Menschen verbringen wir so viel Zeit, wie mit uns selbst. Sicherlich machen wir uns dabei nur selten bewusst, daß wir dabei auch die ganze Zeit mit uns selbst reden. Diese Dialoge laufen meist so automatisch ab, wie der aufrechte Gang, gerade deshalb scheinen aber nur die wenigsten Menschen zu überprüfen, ob sie mit der Art und Weise, zu sich selbst zu sprechen zufrieden sind.

In dieser Einheit beschäftigen wir uns mit dem inneren Dialog, wir machen ein Klangquellen-Coaching und finden eine positive Motivationsstimme.

 

 

 

Einheit 7

Aktives Selbstmanagement – Stress Impfung und „Flow“ für Arbeit und Alltagsaufgaben

 

Es gibt eine Reihe von täglichen Aufgaben und Routinearbeiten, die äusserst wichtig sind für die Aufrechterhaltung unserer Lebensqualtität. Aber vielen Menschen machen sie überhaupt keinen Spass.

Und mal im Ernst, wer kennt das nicht, die Aufzählungsliste dafür ist lang.

Sei es das Abwaschen im Haushalt, die Steuererklärung, Quittungen und Belege sortieren etc...

Allerdings kann die innere positive Verknüpfung mit der Zukunft eine ausgezeichnete Motivationsenergie für das Abwickeln von Alltagsaufgaben liefern.

 

In dieser Einheit lernen wir, vor allem mit Alltags Stress anders umzugehen. Es geht nicht darum, sich die Lebensumstände schön zu gucken oder schön zu hören, sondern vor allem dem Kopf öfter frei zu haben und so Energien für die entsprechende Lebensgestaltung freizusetzen.

 

 

Einheit 8

Gelassen kommunizieren

 

Damit Sie die alltägliche Kommunikation zwischen Ihnen und Ihren Mitmenschen als innerlich stabil erleben können, wäre es gut, wenn die „Verbindungen“ zwischen Ihnen und Ihren Kommunikationspartner in Ordnung sind.

Nicht umsonst spricht man von einem „guten Draht“ zueinander. Wir sprechen hier auch von einer „Wellenlänge“ zueinander. Im therapeutischen Kontext wird vom Rapport gesprochen, Ein guter Rapport ist in der Regel vorhanden, wenn sich zwei Gesprächspartner spontan sympathisch finden.

In der Berufswelt werden Sie in der Regel so vielen verschiedenen Menschen begegnen, daß nicht bei jedem Kontakt sofort eine gute Wellenlänge garantiert ist.

 

In dieser Einheit lernen wir die verschiedenen Kommunikationstypen kennen, lernen wie wir einen guten Rapport herstellen können, und wie wir uns vor negativen Einflüssen von aussen schützen können.